Historische Gebäude in Sachsen: Altes neu entdecken

Leipzig, Dresden - beide Städte sind für ihre faszinierende Architektur, das reiche Kulturleben und die spannende Geschichte bekannt. Aber auch abseits der Metropolen sind zahlreiche Bauwerke zu finden, die unter den Sächsischen Kurfürsten errichtet worden sind.

Sachsen - vom Stammesherzogtum zum Freistaat

Nach der ersten Besiedelung um 5.500 v. Chr. stand das Gebiet Sachsens unter dem Einfluss der Thüringer. Mit der Gründung der Markgrafschaft Meißen 929 begann die Geschichte des Bundeslandes. Das später folgende Herzogtum Sachsen-Wittenberg entwickelte sich zum Königreich, das nach dem Ersten Weltkrieg zum Freistaat ernannt wurde.

Kulturdenkmäler und historische Gemäuer in Sachsen

Der Grundstein zum Residenzschloss in Dresden wurde im 13. Jahrhundert gelegt. Heute beherbergt das prachtvolle Renaissance-Bauwerk, an dem auch Spuren des Historismus, des Neobarock und der Romanik zu finden sind, fünf bedeutende Museen. In der Nähe der Ostmetropole besucht man das Schloss Moritzburg. Das im 18. Jahrhundert erbaute Jagdschloss liegt auf einer künstlichen Insel und begeistert durch die geometrischen Anordnungen von Fasanenschlösschen und der prächtigen Gartenanlage. In malerischer Lage direkt an der Elbe liegt das im 18. Jahrhundert errichtete Schloss Pillnitz. Das außergewöhnliche Bauwerk ist auf die Chinamode, die im Deutschland der damaligen Zeit herrschte, zurückzuführen.

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